Zum Filmen bin ich schon in den 70er Jahren gekommen..
Um mich herum wurde fotografiert. Ich wollte aber mit bewegten Bildern Geschichten erzählen.
Dazu benutzte ich zunächst Super 8- und VHS Kameras
Mit dem Eintritt in den Ruhestand und der neu gewonnenen Zeit wurde ich Mitglied im Siegburger Filmclub. Hier erweiterte ich durch die regelmäßigen Filmbesprechungen meine Kenntnisse. Auch heute lerne ich immer noch dazu, was sich auf die Qualität meiner Filme auswirkt.
Für mich ist Filmen nicht nur ein Hobby, sondern auch das Mittel meine Kreativität auszuleben und filmisch zu verwirklichen. Meine Ideen erhalte ich aus Alltagsgeschehen, durch Erlebnisse und Informationen die auf vielfältige Art und Weise in mich aufnehme. Auch Kurzfilmwettbewerbe wie z.B.: die Kurzfilmtage in Oberhausen oder das Blicke-Festival in Bochum tragen dazu bei. So gehen mir glücklicherweise meine Ideen nicht aus.
Mein Film-Repertoire reicht von Dokumentationen bis zu Experimentalfilmen.
Meine Filme werden mit Erfolg bei Wettbewerben des BDFA (Bund deutscher Filmautoren und bei NRWision, dem Lernsender der Uni Dortmund gezeigt.
Mein filmisches Equipment besteht aus einer Sony HDR CX 730, einer Sony FDR 1000 und einer Lumix FZ 300.
Geschnitten werden meine Filme mit Davinci Resolve am PC.